Stopp!
Atme tief ein. Halte den Atem kurz an. Atme langsam aus. Wiederhole das dreimal.
Konzentriere dich jetzt nur auf deinen Atem. Spür, wie die Luft in deine Lungen strömt und wieder hinaus.
Die Negativspirale ist nur ein Gedanke. Du bist nicht deine Gedanken. Du bist stärker als diese Gedanken.
Was kannst du jetzt tun, um dich auch nur ein kleines bisschen besser zu fühlen? Ein Glas Wasser trinken? Deinen Lieblingsong hören? Aus dem Fenster schauen? Wähle eine Sache und tu sie.
Denk daran: Es ist okay, nicht okay zu sein. Es ist erlaubt, Hilfe zu suchen. Du bist nicht allein.
Wenn du magst, können wir gemeinsam überlegen, wie du aus der Spirale herauskommst. Was ist der Hauptgedanke, der dich gerade runterzieht?
Hier sind einige bewährte Wege, um negative Gedankenmuster zu durchbrechen:
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Atme tief durch - nimm 3-4 bewusste tiefe Atemzüge
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Wechsle aktiv die Perspektive:
- Was würde ein guter Freund jetzt sagen?
- Wie sieht die Situation in einer Woche aus?
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Fokussiere dich auf das Positive:
- Wofür bist du dankbar?
- Was läuft gerade gut?
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Werde aktiv:
- Geh spazieren/bewege dich
- Höre Musik
- Rufe einen Freund an
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Sage dir selbst:
"Das geht vorbei"
"Ich schaffe das"
"Einer nach dem anderen"
Welcher dieser Wege spricht dich am meisten an? Lass uns gemeinsam die Spirale durchbrechen!
Hier sind einige Schritte, die dir helfen könnten, die Negativspirale zu unterbrechen:
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Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um darüber nachzudenken, was genau die Ursache für diese Negativspirale ist. Wenn du die Auslöser identifizieren kannst, ist es leichter, gezielte Maßnahmen zu ergreifen.
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Kleine Schritte machen: Veränderung passiert nicht über Nacht. Setze dir kleine, erreichbare Ziele, die dir helfen können, positive Erfahrungen zu sammeln und Selbstvertrauen zu gewinnen.
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Positive Umgebung schaffen: Umgib dich mit positiven Menschen und Eindrücken. Dies kann dazu beitragen, deine Stimmung zu heben und dir neue Perspektiven zu bieten.
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Achtsamkeit und Entspannung: Praktiziere Techniken wie Meditation oder Atemübungen, um Stress abzubauen und Gedanken zu beruhigen.
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Professionelle Hilfe: Wenn du das Gefühl hast, dass du alleine nicht weiterkommst, schäme dich nicht, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut oder Berater kann dir helfen, Wege aus der Negativspirale zu finden.
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Selbstfürsorge: Achte darauf, dass du genug Schlaf bekommst, dich gesund ernährst und regelmäßig Sport treibst. Körperliche Gesundheit wirkt sich direkt auf die mentale Gesundheit aus.
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Dankbarkeit praktizieren: Finde täglich einige Dinge, für die du dankbar bist, und schreibe sie auf. Dies kann helfen, den Fokus auf positive Aspekte deines Lebens zu verschieben.
Jeder erlebt schwierige Zeiten, und es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein und den Prozess der Veränderung zuzulassen. Alles Gute!