Aufbaumodul/Fortbildung: TRANSFORMATIVE MEDIATION 

TRANSFORMATIVE MEDIATION

Zentral für den transformativen Ansatz ist das Prinzip der Eigenverantwortung und die damit einhergehende Selbstbestimmung der Konfliktparteien. Dass die Medianden nicht nur über den Inhalt, sondern auch über den Ablauf der Mediation selbst entscheiden, verwundert manch anders geprägte Mediator. Das Thema „Neutralität“ wird in der transformativen Mediation so verstanden, dass ein direktives (gesprächssteuerndes) Eingreifen durch den Mediator möglichst vermeiden wird.

 Inhalt:

• Ursprung und Entwicklung der transformativen Mediation
• Unterschiede zu anderen Mediationsansätzen
• Das Konzept von Bush und Folger
• Definition und Bedeutung
• Praktische Umsetzung
• Fallbeispiel: Arbeitsplatzkonflikt
• Perspektivenwechsel
• Entwicklung von Verständnis
• Übungseinheit: Aktives Zuhören
• Non-direktiver Ansatz
• Begleitung statt Steuerung
• Interventionsmöglichkeiten
• Einleitung
• Konfliktexploration
• Perspektivenwechsel
• Lösungsfindung
• Umgang mit Machtungleichgewichten
• Zeitmanagement
• Emotionale Intensität

Zielgruppe: angehende Mediatoren, Projektleiter, Teamleiter, Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen

ZIELGRUPPE: Fach- und Führungskräfte aller Bereiche, die non-verbale Kommunikationssignale gezielt einsetzen, verstehen und somit Ihr Auftreten verbessern möchten.

SEMINARORGANISATION Nina Scheitweiler, info@scheitweiler.de, +49-171-1402608

KOSTEN: Inhouse Trainingspreise
Pro Teilnehmer am Tag 749 € zzgl. USt.